Pressekonferenz am 8. Feb. 2019: Die Vielfalt des A-cappella in einer Woche, in einer Stadt: Der Vorverkauf für die 19. Internationale A-cappella-Woche Hannover beginnt heute!
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Weiterlesen2018 war ein verrücktes Jahr. Es begann mit düsteren Aussichten, da ich vier Aufträge verloren habe, die ich über mehrere Jahre betreut hatte. Doch wie heißt es so schön altklug: Wo sich eine Türe schließt … Die Lücken in meinem Auftragskalender boten mir die Möglichkeit neue, spannende Projekte zu gewinnen. Eins folgte dem anderen und schnell war absehbar: 2018 wird interessant, vielfältig und erfolgreicher als gedacht. Lest hier, was „jac“ dieses Jahr alles gemacht hat, denn die Zeit der Jahresrückblicke hat begonnen.
In der Tat: Es ist ein bisschen still geworden auf jacjournal.de … doch still heißt nicht Stillstand.
„jac“ arbeitet gerade an vielen Projekten parallel. Hier ein kurzes Update:
Upgration meint den Prozess, ein Betriebssystem in ein anderes zu integrieren und beide durch diese Fusion zu verbessern. Das Cameo Kollektiv und seine Partnerorganisationen übertragen diesen Prozess auf die Gesellschaft. Weiterlesen
„jac“ wünscht allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge 2018 ein gesundes, friedliches und kreatives sein!
„jac“ wird sich vermehrt ihrem neuen Projekt „Día. – Raum für Automedialität“ widmen. Im Veranstaltungskalender gibt es den Überblick, was im Kreativbüro alles stattfinden wird. Oder schaut im Kötnerholzweg 13 in Hannover auf einen Kaffee oder Tee und einen Schnack vorbei und nehmt unseren chicen Flyer fürs erste Quartal mit.
Seit der Eröffnung von Día. – Raum für Automedialität ist einiges passiert: Ausstellungen, Konzerte, Poetry Slam, Kino und schreiben. Hier ein kurzer Rückblick auf die Kulturveranstaltungen, die jac im November besucht hat …
Am vergangenen Freitag, 20. Oktober 2017, haben wir (Lisa von Zeitschreiber, Conny von Pong Desing und jac) unser Kreativbüro und Schulungszentrum Día. – Raum für Automedialität eröffnet.
Nicht nur „jac“ ist von ihrer Reise zurückgekehrt: auch Feinkost Lampe haben die Sommerpause beendet und sind als der Club für Konzerte und Partys in Hannover Linden-Nord zurück am Start.
Glanzbilder in Poesiealben, Sticker- und Briefmarkensammlungen kennt man vielleicht noch. Aber die Mutter aller Bildsammlungen, das Sammelbildalbum? Ein wissenschaftlich-künstlerisches Projekt der Universität Hildesheim hat sich unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Otto Hügel und Jan Schönfelder über mehrere Semester der Theorie und Geschichte des Sammelbildes gewidmet. Das Ergebnis ist nun in der Ausstellung „THEATER, FILM UND KUNST IN KLEINEN FORMATEN. Sammelbilder von 1875 bis heute“ im Theatermuseum des Schauspielhauses Hannover zu sehen. Nach der Ausstellung „1000 augen, ein gesicht“ zum Coverdesign der Rowohlt-Taschenbuchreihe „rororo“ in 2016 ist dies die zweite Kooperation zwischen Prof. Hügel, Schönfelder und dem Theatermuseum.
Was ein Sammelbild ist, wie es sich verändert hat und worin sein spezieller Wert liegt – dazu im Gespräch mit jacjournal: Jan Schönfelder.
Das Rasseln der Straßenbahn ist das erste, was ich vermisse, wenn ich mich nicht in einer Großstadt aufhalte. Vor allem beim Einschlafen finde ich dieses Geräusch beruhigend und wohlklingender als das Rauschen der Autos oder das Stimmengewirr paarungsbereiter und/oder alkoholisierter Großstädter in den nächtlichen Straßen. Das Geräusch der Straßenbahn erinnert mich daran, dass ich mich in einem sozialen Gefüge befinde. Denn Bahnfahren heißt Unterhaltungen belauschen und Verhaltensweisen studieren oder Menschen sehen und kennenlernen können.
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