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Schlagwort: Kunst

Ein verrücktes Jahr

2018 war ein verrücktes Jahr. Es begann mit düsteren Aussichten, da ich vier Aufträge verloren habe, die ich über mehrere Jahre betreut hatte. Doch wie heißt es so schön altklug: Wo sich eine Türe schließt … Die Lücken in meinem Auftragskalender boten mir die Möglichkeit neue, spannende Projekte zu gewinnen. Eins folgte dem anderen und schnell war absehbar: 2018 wird interessant, vielfältig und erfolgreicher als gedacht. Lest hier, was „jac“ dieses Jahr alles gemacht hat, denn die Zeit der Jahresrückblicke hat begonnen.

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Neuigkeiten aus dem November

Seit der Eröffnung von Día. – Raum für Automedialität ist einiges passiert: Ausstellungen, Konzerte, Poetry Slam, Kino und schreiben. Hier ein kurzer Rückblick auf die Kulturveranstaltungen, die jac im November besucht hat …

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Offen für alles und Dich | Feierliche Eröffnung von Día.

Am vergangenen Freitag, 20. Oktober 2017, haben wir (Lisa von Zeitschreiber, Conny von Pong Desing und jac) unser Kreativbüro und Schulungszentrum Día. – Raum für Automedialität eröffnet.

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Im Glanz der Bilder | Sammelbild-Ausstellung im Theatermuseum Hannover

Glanzbilder in Poesiealben, Sticker- und Briefmarkensammlungen kennt man vielleicht noch. Aber die Mutter aller Bildsammlungen, das Sammelbildalbum? Ein wissenschaftlich-künstlerisches Projekt der Universität Hildesheim hat sich unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Otto Hügel und Jan Schönfelder über mehrere Semester der Theorie und Geschichte des Sammelbildes gewidmet. Das Ergebnis ist nun in der Ausstellung „THEATER, FILM UND KUNST IN KLEINEN FORMATEN. Sammelbilder von 1875 bis heute“ im Theatermuseum des Schauspielhauses Hannover zu sehen. Nach der Ausstellung „1000 augen, ein gesicht“ zum Coverdesign der Rowohlt-Taschenbuchreihe „rororo“ in 2016 ist dies die zweite Kooperation zwischen Prof. Hügel, Schönfelder und dem Theatermuseum.

Was ein Sammelbild ist, wie es sich verändert hat und worin sein spezieller Wert liegt – dazu im Gespräch mit jacjournal: Jan Schönfelder.

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„Der Lauscher an der Leine“ | Pit Noacks „Silbenautomat“

In letzter Zeit geht es (wieder) häufiger um künstliche Intelligenz im Zusammenhang mit dem Schaffensprozess von Kunst. Kürzlich erst auf dem Fuchsbau Festival in Lehrte, das unter dem Motto Digitalisierung stand, drehten sich Diskussionen u.a. um Liebe im Zeitalter von Tinder und um künstliche, künstlerische Identitäten. Am Freitagabend wurde außerdem Pit Noacks Soundinstallation „Silbenautomat“ im Hannoveraner Künstlerhaus eröffnet.

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Aus wie vielen Teilen besteht eine Frau? | Vernissage „body of work“

Donnerstagabend im Ihmezentrum in Hannover. Eine Party ist im Gange in einer Wohnung im vierten Stock des berühmten 70er-Jahre-Hochhauses. Menschen drängen sich auf dem engen Flur, unterhalten sich im Schlafzimmer, sitzen auf dem Sofa im Wohnzimmer, wo der Fernseher läuft. Es gibt Getränke und Knabberkram. In der Küche läuft die Geschirrspülmaschine. Jemand hält eine Rede, alle klatschen, stoßen an, unterhalten sich angeregt weiter. Doch unter all den Menschen fehlt einer: die Gastgeberin.

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